Innokin wurde 2011 mit einer klaren Mission gegründet: erwachsenen Rauchern den Übergang zu einem rauchfreien Leben auf effektive und einfache Weise zu erleichtern.
Zehn Jahre und Millionen von Geräten später haben wir viel über das Dampfen und die Reduzierung von Tabakschäden gelernt, und die Dampferindustrie ist schnell gewachsen, um die Millionen von Rauchern weltweit zu bedienen, die umsteigen wollen.
Jahr für Jahr gehen die Raucherquoten in weiten Teilen der Welt rückläufig und jetzt tauchen Studien auf, die nahelegen, dass das Dampfen die effektivste Methode der Raucherentwöhnung sein könnte. Das ist ein unglaublicher Fortschritt für eine so junge Branche, aber wir sollten dabei nicht stehen bleiben.
Vaping steht vor vielen Herausforderungen. Als Gemeinschaft sollten wir diese erkennen und versuchen, sie zu überwinden, wenn wir das Negative des verbrennbaren Tabaks in eine positive Kraft in der Gesellschaft verwandeln wollen, indem wir aktiv Schäden reduzieren und Leben verlängern.
Welche Herausforderungen stehen also der Zukunft des Dampfens im Weg und wie können wir sie angehen? Die Antwort ist komplex, aber wir glauben, dass sich die dringendsten Probleme in drei Kategorien unterteilen lassen: Technologie, Nachhaltigkeit und Bildung.
Die Technologie bezieht sich auf die Weiterentwicklung von Vaping-Geräten und darauf, wie sich dies auf den Übergang zum Rauchen auswirkt.
In den Anfängen des Vaporisierens waren die Geräte nicht immer in der Lage, die Raucher vollständig zufrieden zu stellen, was sie zu unwirksamen Instrumenten zur Reduzierung der Tabakschäden machte. Heute sorgen verbesserte Spulen, eine präzise Leistungsabgabe und ein optimierter Luftstrom für ein Erlebnis, das dem Rauchen sehr nahe kommt.
Wir haben uns von Anfang an darauf konzentriert, die Dampftechnologie zu verändern. Der MVP war der erste Boxmod mit variabler Spannung, der es dem Dampfer ermöglichte, seine Erfahrung fein abzustimmen und von einer ganztägigen Akkulaufzeit zu profitieren. Die ursprüngliche Endura war das erste Gerät, bei dem Feinmechanik und Modellierung eingesetzt wurden, um das Raucherlebnis besser zu emulieren.
Die Zukunft der Dampftechnologie wird von der Verbesserung des Dampferlebnisses bei gleichzeitiger Maximierung des Schadensminderungspotenzials abhängen. Dies bedeutet eine längere Lebensdauer der Spirale, eine bessere Nikotinabgabe und eine Verringerung der Emission potenzieller Giftstoffe.
Wir haben bereits damit begonnen, einen Teil dieses Potenzials durch unsere Partnerschaft mit Fourier zu realisieren, indem wir 4th Generation der Vaping-Technologiedie sich derzeit in unserer Sensis und Coolfire Z80 Geräten zu finden ist.
Wir freuen uns, dass die 4th Generation der Dampftechnologie sich auswirkt, indem sie die Langlebigkeit der Spulen deutlich verlängert und die Bildung von Rückständen verringert, was das Dampferlebnis verbessert und die relativen Kosten des Dampfens im Vergleich zu verbrennbarem Tabak reduziert. Diese Verbesserungen sind wesentliche Schritte, um das Potenzial des Dampfens zur Reduzierung der Tabakschäden voll auszuschöpfen.
Dies ist jedoch erst der Anfang unserer Bemühungen, die Vaping-Technologie voranzutreiben. Wir arbeiten bereits an neuen Anwendungen für Vaping-Konzepte der nächsten Generation, die die Art und Weise, wie wir Vaping betrachten, für immer verändern werden.
Wir wissen, dass neue Technologien nur dann hilfreich sind, wenn sie einen spürbaren Effekt haben, und wir setzen uns weiterhin für die Entwicklung von Produkten ein, die neue Konzepte für eine positive Wirkung umsetzen.
Es ist kein Geheimnis, dass die Tabakindustrie erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt hat. Zwischen industrieller Produktion und der Entsorgung von etwa sechs Billionen gebrauchter Zigaretten schadet die Tabakindustrie unserer Gesundheit und der Gesundheit unseres Planeten.
Daher muss die Bekämpfung von Umweltschäden Teil der umfassenderen Mission der Vaping-Branche zur Schadensbegrenzung sein. Dies ist nicht einfach und schnell zu ändern, aber als Branche müssen wir uns bemühen, Schritte in die richtige Richtung zu unternehmen.
Bei Innokin haben wir diesen Prozess mit der Umstellung auf vollständig recycelbaren Verpackungen für alle unsere neuen Geräte. Diese Änderung gilt auch für die Verpackung unserer Ersatzspulen.
Wir prüfen auch andere Maßnahmen mit dem Ziel, in Zukunft den Status eines klimaneutralen Unternehmens zu erreichen. Zu Beginn dieses Jahres haben wir unsere Partnerschaft mit One Tree Plantedund feierten unser 10Jahrestag Jahrestag mit "Ein Tag, ein Baum". Wir freuen uns darauf, Projekte wie dieses auszubauen, die zur Wiederbelebung von Waldgebieten beitragen, die für die Erhaltung der ökologischen Stabilität von entscheidender Bedeutung sind.
Wir müssen auch damit beginnen, das Problem des Elektroschrotts anzugehen. Dies ist eine Herausforderung, die alle Bereiche der Technologiebranche betrifft. Auf der grundlegendsten Ebene können wir mit dem verantwortungsvollen Recycling von Batterien beginnen. Obwohl die in Vape-Geräten verwendeten Akkus eine begrenzte Lebensdauer haben, reduziert ihr Recycling die Auswirkungen auf die Umwelt, und wir möchten den Verbrauchern diesen Prozess erleichtern, indem wir mehr Akku-Recyclingstellen in Vape-Shops einrichten.
Wir hoffen, bald mehr Informationen über diese Initiative bekannt geben zu können, und laden alle Akteure der Vaping-Branche zur Teilnahme ein. Gemeinsam können wir etwas bewirken und damit beginnen, den Schaden zu beheben, den der Tabak für unseren Planeten darstellt.
Bildung ist vielleicht das größte Hindernis auf dem Weg zu einer tabakfreien Welt. Laut der Studie von Public Health England (PHE) "Vaping in England: 2021 Evidenz Update Zusammenfassung"glauben 38 % der derzeitigen Raucher in England, dass Dampfen genauso schädlich ist wie Rauchen.
Andere Berichte von PHE zeigen, dass falsche Ängste die Raucher davon abhalten, mit dem Dampfen aufzuhören. Dieses Missverständnis tritt in einem Land auf, in dem die Regierung und die wichtigsten Gesundheitsorganisationen das Dampfen als Alternative zum Rauchen mit Brennstoffen mit überwältigender Mehrheit unterstützt haben. Daraus lässt sich ableiten, dass falsche Ängste vor dem Dampfen in Regionen, in denen die Pläne zur Schadensbegrenzung beim Tabakkonsum weniger fortschrittlich sind, noch stärker ausgeprägt sind.
Die negative Stimmung gegenüber dem Dampfen wird häufig von den Medien verbreitet und von Organisationen wie der Weltgesundheitsorganisation verstärkt, die sich gegen die zunehmende Verbreitung des Dampfen aussprechen.
Was können wir also tun, um die Öffentlichkeit über verantwortungsbewusstes Dampfen aufzuklären?
Wir sind der Meinung, dass es unsere Pflicht ist, für den Tabakkonsum zu sorgen, indem wir Raucherinnen und Raucher bei der Umstellung auf das Rauchen unterstützen. Als Teil dieses Prozesses haben wir unseren Leitfaden für Einsteiger ins Dampfen. In diesem Leitfaden steht alles drin, was ein neuer Dampfer wissen muss, um eine gute erste Erfahrung zu machen. Unser Finde Deinen Vape hilft Umsteigern dabei, in einem Markt mit Tausenden von Optionen schnell und einfach das richtige Gerät zu finden.
Extern müssen wir die unabhängige Forschung zum Dampfen fördern und sicherstellen, dass die Ergebnisse transparent veröffentlicht werden. Die Geräte von Innokin wurden bereits in mehreren Studien verwendet und wir bemühen uns aktiv um die Teilnahme an weiteren wissenschaftlichen Untersuchungen, wo dies angebracht ist.
Wir müssen auch mit den regionalen Gesundheitsbehörden zusammenarbeiten, um positive Veränderungen in der Politik durchzusetzen und neue Studien in jeder möglichen Weise zu unterstützen. Ein neuer Versuch mit Vaping-Geräten des britischen Gesundheitsdienstes NHS ist nur eines von vielen Beispielen, die genutzt werden können, um Raucher über weniger schädliche Alternativen aufzuklären.
Als Industrie haben wir eine Verantwortung, die Interessenvertretung für das Dampfen zu unterstützen. Verbraucherschutzgruppen, wie CASAA, AVA, WVA und CAPHRA setzen sich ständig für das Recht erwachsener Raucher ein, weniger schädliche Alternativen zu wählen. Branchenverbände, wie UKVIA, Vdeh, CVA, und VTA arbeiten direkt mit den Gesetzgebern zusammen, um einen positiven Ansatz in der Politik der Schadensbegrenzung beim Tabakkonsum zu fördern.
Der Wandel der Rechtsvorschriften und die wissenschaftliche Forschung sind eng miteinander verknüpft, aber man darf nicht vergessen, dass sie Zeit und einen erheblichen Einsatz von Ressourcen erfordern.
Da immer mehr Beweise über das Dampfen auftauchen und die politischen Entscheidungsträger auf das Potenzial der nächsten Generation von Nikotin aufmerksam gemacht werden, hat unsere Branche die Pflicht, gegenüber den Verbrauchern transparent zu bleiben. Wir müssen uns auch strikt an hohe ethische Standards bei Marketing und Aufklärung halten, um sicherzustellen, dass nur erwachsene Raucher mit Vaping-Produkten in Berührung kommen.
Es wird einige Zeit dauern, bis das volle Schadensminderungspotenzial des Dampfens ausgeschöpft ist, aber wir sind überzeugt, dass es erreicht werden kann. Wir freuen uns darauf, unsere Strategien in den Bereichen Technologie, Nachhaltigkeit und Bildung umzusetzen, damit brennbarer Tabak der Vergangenheit angehört. Gemeinsam können wir eine rauchfreie Welt erreichen.